Nato-Politik

Keine Soldaten für Estland

Deutsche Verteidigungsministerin lehnt Bitte um Bundeswehr-Präsenz ab / Viele Nato-Manöver.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TALLINN/FREIBURG (dpa/dost). Angesichts der Ukraine-Krise hat Estland die dauerhafte Stationierung europäischer Streitkräfte unter deutscher Führung im Baltikum gefordert. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will diesem Wunsch nicht nachkommen. Zur Begründung verweist sie auf die aktuelle Nato-Politik.

Die Nato hat Russland zugesagt, keine Truppen des westlichen Militärbündnisses dauerhaft in den osteuropäischen Mitgliedsländern zu stationieren. Daran halte die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Kai-Olaf Lang, Hendrik Ilves, Taavi Rõivas

Weitere Artikel