Keine Angst vor großen Fußspuren
Ernst Krämer, der neue Mooswald-Förster, tritt das Erbe seines beliebten Vorgängers Volker Kieber gelassen an.
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MOOSWALD. Nein, ganz so romantisch wie bei Förster Rombach in der Fernsehserie "Forsthaus Falkenau" sehe das Berufsleben eines richtigen Försters nicht aus - "dafür ist es umso abwechslungsreicher", sagt Ernst Krämer, der seit Anfang des Jahres das Forstrevier Mooswald-Nord leitet. Schließlich fahre ein echter Förster nicht einfach nur ständig durch den Wald und schaue Bäume an. Die Aufgaben seien weitaus vielfältiger: "Und wir müssen - entgegen der landläufigen Meinung - auch recht viel Zeit im Büro verbringen."
Der 38-Jährige ist gerne Förster und hat deshalb seine Entscheidung für diesen Beruf nie bereut, obwohl er nach dem Abitur zunächst einen ganz anderen Weg eingeschlagen hatte: "Ich habe erst eine Ausbildung zum ...