Account/Login

Kein schöner Land zu jener Zeit

Bei den Märzvorträgen schildert Gerhard Auer das Schicksal Emmendinger Soldaten anhand von Feldpostbriefen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2

EMMENDINGEN. Im Rahmen des letzten Märzvortrags las Kreisarchivar Gerhard Auer aus Briefen Emmendinger Soldaten, die in den Ersten Weltkrieg gezogen waren. Auer verortet diese Briefe zunächst, da die meist ohne Datum und Angabe eines Namens sind, in die Emmendinger Geschichte nach dem Jahrhundertwechsel. Anhand von Archivfotos zeigte Auer auch die rege Bautätigkeit und Entwicklung der Stadt Emmendingen zu jener Zeit auf.

Emmendingen ist ein Beispiel für die Belle Epoque nach der Gründung des Deutschen Reiches und das wirtschaftliche Erblühen des Reiches. "Die Stadt Emmendingen hat noch nie in so einem kurzen Zeitraum, so viel investiert", sagt Gerhard Auer. Gerade hier stellt der Beginn des Ersten Weltkrieges, der mit dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel