Regionale Wirtschaft

Emmendinger Wehrle-Werk-Chef: "Was wir jetzt brauchen, sind Aufträge"

BZ-Abo 165 Jahre war das Wehrle-Werk inhabergeführt. Nun hat ein Manager ohne Familienbande das Sagen: Axel Buchholz. Im Interview spricht er über die wirtschaftliche Lage, den Emmendinger Plan und ein Ende der Krise.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Philipp Peters
1/8
Foto: Philipp Peters
BZ: Herr Buchholz, wir haben jetzt Mitte April 2025. Können Sie schon etwas zum Verlauf des Geschäftsjahres 2023/24 beim Wehrle-Werk sagen? Ja, wir sind dabei, den Jahresabschluss zu erstellen. Wir müssen noch einige Vorfälle aus den Krisenprojekten verarbeiten. Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass wir ein deutlich verbessertes Ergebnis im Vergleich zum Jahresabschluss 2022/23 erzielen werden. Allerdings wird es nach wie vor ein negatives Ergebnis sein, aufgrund einiger außerordentlicher Ereignisse, die nichts mit dem direkt operativen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Heiner Steinberg, Axel Buchholz

Weitere Artikel