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Kein neues Leben soll blühen im einstigen Todesstreifen

Straßenbau und intensive Landwirtschaft statt Biotop: Das "Grüne Band" entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze verschwindet Stück für Stück.  

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Friedrich Krauser hat das Gefühl, "alles gemacht zu haben, was in unserer Macht steht, und trotzdem stecken wir in einer Sackgasse". Der für Umwelt- und Baufragen zuständige Dezernent im Landratsamt des thüringischen Wartburg-Kreises bemüht sich seit einem Jahrzehnt, das so genannte Grüne Band zu retten, den 1400 Kilometer langen und fünf bis 500 Meter breiten früheren ...

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