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"Kein Hirn im Kopf, aber Knüppel in der Hand"

Alle reden vom Ex-Revoluzzer Joschka Fischer. Aber was haben Offenburger 1968 getan? Eine Umfrage bei einstigen Kommunisten, Reformfreunden und Polizisten.  

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OFFENBURG. Junge Männer geraten schnell in Rage. Als Student war Außenminister Joschka Fischer nicht gerade zimperlich, wenn er auf Demonstrationen zog. Es war halt 1968 und für einige Revolution angesagt. Wir haben Offenburger gefragt, was sie in dieser Zeit getan haben. Sind sie auch auf die Barrikaden gegangen? Und was halten sie heute von ihrer Rolle in einer bewegten Zeit und der heutigen Debatte um Joschka Fischer?

Stefan Böhm (48), Grünen-Stadtrat und Sonderschullehrer, hat 1968 erlebt, wie die Polizei Wasserwerfer in Freiburg eingesetzt hat. Nein, ein Steinewerfer war er nicht: "Ich habe die Auseinandersetzungen als Leidender erlebt: Ich bin verhauen worden." Einige Jahre später, es war 1975, hat er wieder eins drauf bekommen - vom Richter. 400 Mark ("Das war damals viel Geld") musste er bezahlen, weil ...

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