"Kein dauerhafter Wohnraumersatz"
Stadt weist Vorwürfe von Bewohnern der Notunterkünfte zurück.
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OFFENBURG (hsl). "Skandalöses Verhalten" werfen Bewohner städtischer Notunterkünfte der Stadt Offenburg vor. In einer E-Mail an die BZ beklagen Sie sich über Schreiben, in denen sie aufgefordert werden nachzuweisen, dass sie aktiv nach eigenem Wohnraum suchen. Andernfalls müssten sie die Unterkunft räumen. Die Stadt verweist darauf, dass Notunterkünfte "kein dauerhafter Wohnraumersatz" sind und lediglich Überbrückungscharakter hätten. Die Betroffenen verweisen dagegen auf den angespannten Wohnungsmarkt, auf dem sie chancenlos seien.
Der Formbrief ist immer derselbe, ausgestellt und unterschrieben von einer Mitarbeiterin der Abteilung Bürgerbüro, Sicherheit und Ordnung. Unter dem Betreff "Anhörung zur Aufhebung ihrer Einweisungsverfügung" werden die Betroffenen aufgefordert, Nachweise zu ...