Kein Ärger mit künstlichen Hüftgelenken

BZ-INTerview mit Profesor Akhil P. Verheyden  

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Professor  Verheyden  | Foto: BZ
Professor Verheyden Foto: BZ

LAHR. Nach mehreren Komplikationen in einer Freiburger Klinik sorgt der Einbau künstlicher Hüftgelenke in der Öffentlichkeit für zunehmende Unsicherheit. Am Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim werden pro Jahr rund 250 künstliche Hüftgelenke verpflanzt. Warum es in Lahr dabei keine Probleme gibt (wir berichteten), das wollte Manfred Dürbeck vom ärztlichen Leiter der Klinik für Unfall-, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie, Professor Akhil P. Verheyden, wissen.

BZ: Verwenden Sie in Lahr keine Produkte des Freiburger Herstellers, die für Schlagzeilen gesorgt haben?
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