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Kehl sucht Notunterkünfte

Wohnungen, Häuser, eine Kreisschule und ein Standplatz für Wohncontainer im Visier der Planer.  

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Kehls OB Toni Vetrano   | Foto: rab
Kehls OB Toni Vetrano Foto: rab

KEHL (BZ). 162 Flüchtlinge leben derzeit in der so genannten Erstunterbringung in Kehl. Zu wenig angesichts von mindestens 700 Flüchtlingen, die dem Ortenaukreis monatlich zugeteilt werden. Die Stadtverwaltung Kehl arbeitet deshalb auf Bitten des Landratsamts mit Hochdruck daran, weitere Flüchtlingsquartiere bereitzustellen.

Die Stadtverwaltung bereitet derzeit weitere Häuser und Wohnungen in der Kernstadt und den Ortschaften vor, in denen rasch Flüchtlinge untergebracht werden können. Auch ein Standort für Wohncontainer in der Kernstadt wird geprüft. Ziel soll jedoch auch hier sein, dass die ...

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