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Kaum eine Pause für die Lachmuskeln

Mit der Aufführung des Schwanks "Der Tyrann" gelang den Schauspielern der Theatergruppe Hierbach-Ibach eine Glanzleistung.  

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IBACH. "Gott sei Dank, alles nur Theater!" So mag mancher Zuschauer gedacht haben, als der letzte Vorhang gefallen war. Die Theatergruppe des Kirchenchors Hierbach-Ibach hatte mit "Der Tyrann" einen Schwank auf die Bühne gebracht, in dem es von Überzeichnungen, Situationskomik und erotischen und kriminellen Missverständnissen aufs Unterhaltsamste nur so wimmelte.

Die Fantasie des Autors Bernd Gombold hat hie und da gewaltige Kapriolen geschlagen, um die Handlung in immer wieder neue Richtungen zu lenken. Im Mittelpunkt steht Bürgermeister Albert Babel, nicht unvermögend, arrogant, selbstbewusst bis zur Unerträglichkeit, tyrannisch, ein Familienekel ohnegleichen und ...

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