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Kandertalbahn als einmalige Chance

Von der Kandertalbahn bis zur Kinderbetreuung: Der Kanderner Gemeinderat befasst sich aktuell mit vielen Themen. Die Freie Wählern erhielten im Rahmen ihrer Hauptversammlung einen Einblick.  

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Einen Sachstandsbericht aus dem Gemeinderat lieferte Bürgermeisterstellvertreter und stellvertretender Vorsitzender Johann Albrecht den Mitgliedern der Freien Wähler bei deren Hauptversammlung. Die Reaktivierung der Kandertalbahn liege greifbar nah. Diese einmalige Chance dürfe sich Kandern nicht entgehen lassen, erklärte er einer Pressemitteilung der Freien Wähler zufolge. In der Runde traf diese Auffassung auf Zustimmung. Kandern würde am stärksten von der Bahn profitieren und müsse das Vorhaben als treibende Kraft voranbringen, forderte Fritz Höferlin.

Derzeit werde die Ortsdurchfahrt Sitzenkirch ausgebaut und das Kanderner Rathaus modernisiert, berichtete Albrecht. Weiter beschäftigt die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes die Ratsmitglieder, wie auch der Regionalplan, für den der Gemeinderat Vorrangflächen für Windenergie und Photovoltaik ausweisen muss. "Sonst können Windräder überall gebaut werden", erläuterte Albrecht.

Als weiteres Thema sprach Albrecht die Betreuung der Kindergartenbetreuung an. Diese "frisst uns immer mehr auf". Auch die geforderte Ganztagsbetreuung in den Grundschulen sei ein "Riesenthema". Hier stünden Ausgaben von bis zu 14 Millionen Euro im Raum, und er gab zu bedenken, dass dies nicht zu stemmen sei.

Ressort: Kandern

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