Kalkutta-Einsatz war ganz spontan

Interplast Germany reagierte auf einen Hilferuf aus Indien.  

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Schlimme Folgen von Verbrennungen galt es zu behandeln.  | Foto: privat
Schlimme Folgen von Verbrennungen galt es zu behandeln. Foto: privat

SCHOPFHEIM. Der Einsatz in Kalkutta für Interplast Germany war nicht geplant. Als das fünfköpfige Team mit Dr. Günter Zabel an der Spitze vom dortigen Krankenhaus angefordert wurde, war die Vorbereitungsphase denkbar knapp. "Am Donnerstagmorgen kam das benötigte Visum, am Freitag war Abflug," erzählten Günter und Marianne Zabel.

Knapp war es deshalb, weil ein in Kalkutta angemeldetes Hilfsteam kurzfristig abgesagt hatte. Als der Hilferuf via Mails Interplast Germany erreichte, kam der Indien-Aufenthalt vom 10. bis 25. Januar ins Rollen. Das fünfköpfige Team setzte sich aus zwei Ärzten aus Freiburg, mit dem Chirurg Stefan Piry aus Lörrach sowie Dr. ...

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