Kaiserstuhl-Rat soll den Weg weisen
Winzergenossenschaften und Weingüter planen mit Gemeinden, Gastronomie und Tourismus eine neue Form der Kooperation.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KAISERSTUHL. Wenn es nach dem Willen von Winzergenossenschaften, Weingütern, Gastronomen und Tourismus-Fachleuten geht, wird es am Kaiserstuhl schon bald einen so genannten Kaiserstuhl-Rat geben. Dies wurde in dieser Woche bei einer Zusammenkunft in Eichstetten deutlich. Auch die Bürgermeister der Kaiserstuhlgemeinden sollen mit ins Boot geholt werden. Ziel des Projektes ist es, die Region in den wirtschaftlich wichtigen Bereichen Weinverkauf und Tourismus voranzubringen und das Image des Kaiserstuhls zu verbessern.
Die Initiative zu dem Gespräch in Eichstetten ging von der Weinwirtschaft aus. Rolf Bürkin, Bereichsvorsitzender des Badischen Weinbauverbandes am Kaiserstuhl und sein Stellvertreter Arno Landerer hatten Vertreter von Winzergenossenschaften, Weingütern, des Badischen Winzerkellers, der Gastronomie, der Touristenvereine, der Winzerkreise, der Landfrauen sowie Bürgermeister Gerhard Kiechle als "Hausherr" in den Schwanenhof nach ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
