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Jobst und seine Mutter Susanne können mit ihrem uralten Zeitreisekoffer in die Vergangenheit reisen. Als sie auf dem Heimweg vom Mittelalter-Urlaub sind, muss Susanne mal: genau im Jahr 1987, mitten in der DDR. Da verschwindet der Koffer, und die beiden sitzen fest. Aber so leicht geben sie nicht auf. Sie versuchen mit allen Mitteln, den Koffer wiederzukriegen. Sie lernen nette Leute kennen und bekommen Hilfe. Aber dann sind da auch noch die blöde Patrizia und ihr Cousin Ingo. Die Spuren des Koffers führen zu Erich Honecker, Staatsratsvorsitzender der DDR. Werden sie es schaffen, wieder ins "Jetzt" zu kommen? Franziska Gehm erzählt die Gesichte vom Zeitreisekoffer mit viel Humor. Nebenbei lernt man auch noch etwas über die DDR: übers Schlange stehen, Autos aus Pappe und über die Stasi. Eine Extraportion Spannung bringt den richtigen Kick.
Franziska Gehm: Pullerpause im Tal der Ahnungslosen. Roman. Klett Verlag, Leipzig 2016. 256 Seiten, 12,95 Euro. Ab 9.
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