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BZ-INTERVIEW: Silke Marchfeld zu "Winterstimmen" im Burghof.
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Menschen treffen sich auf dem Bahnhof. Sie warten auf einen Zug, der nicht kommt. Und vertreiben sich die Zeit mit Musik, mit Gesang. Die Eigenproduktion "Es wäre Zeit – Lieder einer hellen Nacht" in der Reihe "Winterstimmen" wird jetzt im Lörracher Burghof wieder aufgenommen. Von heute an ist die poetische Inszenierung von Marion Schmidt-Kumke mit der Weiler Altistin Silke Marchfeld, dem Liedermacher Hans-Eckardt Wenzel und seiner Band und dem Calmus Ensemble zu sehen. Roswitha Frey sprach mit Silke Marchfeld über diese Wiederaufnahme.
BZ: Sie kommen gerade von den Proben. Wie ist das, die "Winterstimmen" nach einem Jahr wieder aufzunehmen? Knüpft man da nahtlos an oder muss man sich erst wieder neu zusammenfinden und neu ...