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TANEGASHIMA (dpa). Japan hat erfolgreich einen Satelliten zur Erforschung des Klimawandels ins All geschickt. Eine Trägerrakete vom Typ H-2A hob am Montag vom Weltraumbahnhof Tanegashima im Südwesten des Inselreiches ab und brachte den Satelliten Ibuki-2 wie geplant in seine Umlaufbahn. Dies gab die japanische Raumfahrtagentur Jaxa bekannt. Der Satellit soll Daten zum Kohlendioxid- und Methangehalt von Zehntausenden Stellen rund um den gesamten Globus sammeln und damit eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Klimaerwärmung spielen.
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