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Internationaler Währungsfonds

IWF will Schuldenländern mehr Zeit geben

Der IWF spricht sich dafür aus, hoch verschuldeten Euroländern wie Griechenland und Spanien mehr Zeit zur Sanierung ihrer Haushalte einzuräumen. Finanzminister Schäuble lehnt das ab.  

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Der Internationale Währungsfonds  | Foto: dpa
Der Internationale Währungsfonds Foto: dpa

TOKIO. Das sagte die IWF-Chefin Christine Lagarde zur Eröffnung der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Tokio. Sie sprach sich auch für einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland aus. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble lehnte das umgehend ab.

Mit Blick auf Griechenland sagte Lagarde mit erstaunlicher Deutlichkeit: "Das Land benötigt weitere zwei Jahre, um das Konsolidierungsprogramm umzusetzen." Es mache keinen Sinn, an nominalen Zielen für die Konsolidierung der Staatsfinanzen festzuhalten. Genau um diesen Aufschub kämpft der ...

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