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Haushalt 2017: St. Märgen sieht sich gut aufgestellt, Kämmerer Faller warnt aber vor Euphorie.  

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ST. MÄRGEN. Noch dicker als früher ist der Haushaltsplan 2017, den der Gemeinderat am Dienstagabend ohne Vorberatung und Diskussion verabschiedet hat. Erstmals hat Kämmerer Michael Faller die Planung im neuen System der Doppik erstellt. Die Zahlen sehen gut aus. Zwar weist der Ergebnishaushalt ein Minus von 37 000 Euro aus, der Finanzhaushalt, der die Geldflüsse abbildet, aber ein Plus von 86 000 Euro. Dieser Betrag entspräche im bisherigen kameralistischen System der Zuführung zu den Rücklagen.

Faller hatte dem Gemeinderat das Prinzip der neuen Haushaltsführung Ende November in einer Klausurtagung erklärt. Der Haushalt wird nun in einen Ergebnishaushalt (EH) und einen Finanzhaushalt (FH) unterteilt. Im EH sind auch Abschreibungen sowie Auflösungen von Zuschüssen und Beiträgen enthalten, die nicht zahlungswirksam ...

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