Integriertes Rheinprogramm: "Neue Arten werden sich ansiedeln"
Zwischen Breisach und Burkheim beginnt der Bau des Hochwasser-Rückhalteraums. Er wird die Auen auf mehreren Kilometern Länge verändern. Was bedeutet das für Natur und Anwohner?
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Neue Strukturen in der Landschaft schaffen die Arbeiten für das Integrierte Rheinprogramm bei Istein. Foto: Erich Meyer
Der Bau des Hochwasser-Rückhalteraums Breisach/Burkheim steht nach jahrelangen Auseinandersetzungen bevor. Er soll eines Tages Millionen Kubikmeter Rheinwasser aufnehmen und wird die Rheinauen zwischen Breisach und Burkheim auf einer Länge von mehreren Kilometern Länge verändern. Was bedeuten die Eingriffe für Naturliebhaber und Anwohner? Das wollte BZ-Redakteur Dirk Sattelberger von Harald Klumpp wissen; er leitet beim Regierungspräsidium die Arbeiten zum Hochwasserschutz entlang des Rheins.
BZ: Herr Klumpp, was passiert gerade im Rheinwald in der Nähe der Breisacher Kläranlage?
Harald Klumpp: Ab Mitte November fanden nordwestlich der Breisacher Kläranlage ...