Integrieren – eine Aufgabe mit vielen Hürden
Mangelnder Wohnraum, fehlende Sprachkurse, nicht anerkannte ausländische Abschlüsse, es gibt vieles, was die Flüchtlingsbeauftragte als hinderlich erlebt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EFRINGEN-KIRCHEN. Seit zwei Jahren kümmert sich die Integrationsbeauftragte Ines Franitza um die Flüchtlinge, die Efringen-Kirchen in Anschlussunterbringung zugewiesen sind. Es sind vor allem Syrer, Iraker oder Afghanen, die meisten von ihnen – nicht alle – haben inzwischen eine Aufenthaltserlaubnis. Am Montag gab Ines Franitza im Gemeinderat einen Überblick über ihre Arbeit, die von manchen bürokratischen Hürden geprägt ist.
"Anfangs bestand meine Arbeit vor allem in der Wohnungssuche", berichtete die Integrationsbeauftragte. Angesichts der ohnehin gravierenden Knappheit an bezahlbarem Wohnraum in der Region keine leichte Aufgabe. Sie rief denn auch nochmals alle im Rund auf, ihre günstige Wohnungen ...