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Das Regierungspräsidium lud zum "Tag der offenen Baustelle"/ Viele Informationen rund um die Schutzbrunnen .
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BREISACH. Wo gebohrt wird, da entstehen – nicht zuletzt seit den Geothermie-Bohrungen in Staufen, die zu Bodenhebungen und schweren Beschädigungen etlicher Gebäude geführt haben – diffuse Ängste. Deshalb hatte das Regierungspräsidium zum "Tag der offenen Baustelle" rund um die 35 Grundwasserhaltungsbrunnen, die in Breisach und Hochstetten im Rahmen der Retention entstehen, an den Tunibergweg eingeladen.
Baggern und bohrenDort demonstrierte im Beisein von rund zwei Dutzend interessierter Bürger die Brunnenbaufirma mit ihrem tonnenschweren Spezialgerät erst einmal, wie der Brunnenbau vonstattengeht. Vor dem Baggern stehen bei allen 35 Brunnen, von denen derzeit sieben Referenzbrunnen bereits ...