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Infantino ist gegen Marokko

Der Sonntag Eine internationale Koalition ist aber für die Ausrichtung der Fussball-WM 2026 in Afrika.  

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„WM in Amerika ist lukrativer“: Fifa-Präsident Gianni Infantino   | Foto:  DPA
„WM in Amerika ist lukrativer“: Fifa-Präsident Gianni Infantino Foto:  DPA

Ginge es nur nach sachlichen Kriterien, stünde der WM-Gastgeber 2026 jetzt praktisch fest. Die amerikanische Dreierbewerbung hat von den WM-Prüfern deutlich bessere Noten bekommen als Marokko. Doch das erste Mammut-Turnier mit 48 Teams bleibt ein großes Politikum.

Auf 224 Hochglanz-Seiten haben die fünf Prüfer der Fifa eine klare Empfehlung für den Dreierbund aus Mexiko, Kanada und den USA als WM-Gastgeber 2026 gegeben – doch das sportpolitisch hochbrisante Rennen ist auch für Marokko noch nicht vorbei. Trotz deutlich schlechterer Noten und drei roter Warnbalken für hohe Risiken bei Stadionbau, Hotels ...

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