In jungen Jahren aus der Bahn geworfen
BZ-AKTION WEIHNACHTSWUNSCH: Tanja braucht viel Unterstützung, um wieder zurück in ein einigermaßen normales Leben zu finden.
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TITISEE-NEUSTADT (twi). Die Zahl der Menschen, die durch eine psychische Erkrankung aus der Bahn geworfen werden, nimmt nach den Beobachtungen der sozialen Dienste und Beratungsstellen ständig zu. Sie brauchen neben der Therapie intensive Betreuung, um wieder den Weg zurück in ein einigermaßen geregeltes Leben zu finden. Dabei entstehen oft Kosten, die nicht durch Krankenkassen oder Sozialhilfe gedeckt sind. Die Unterstützung der Aktion Weihnachtswunsch ist oft die einzige Möglichkeit, kurzfristig und unbürokratisch zu helfen.
Ein Beispiel ist Tanja S: Eigentlich wollte sie Zahnarzthelferin werden, ihre Noten waren gut. Dann kam jedoch alles ganz anders. Auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch bekam sie Schweißausbrüche, Herzrasen und Atemnot. Anfangs dachte sie, es wären einfach nur harmlose Kreislaufprobleme. Sie stieg aus dem Bus aus und fuhr zurück nach Hause. Fortan hatte sie Angst alleine aus dem Haus zu gehen. Der Hausarzt ...