In der Kirche wird’s kälter
Energie-Sparkurs macht auch vor Sankt Bartholomäus nicht Halt.
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ETTENHEIM. Mindestens ein paar selbst gestrickte Socken sollte sich so mancher Katholik schon mal für den Weihnachtswunschzettel vormerken. Denn hinter dem Trendbegriff "Energieoffensive", der zu Wochenbeginn vom Umweltbeauftragten der Erzdiözese Benedikt Schalk geprägt wurde, um die Energiekosten in den Pfarrgemeinden zu senken, steckt eine klares Ziel: In den Kirchen soll es kälter werden.
"Maximal 14 Grad", bringt Walter Gutmann von der katholischen Verrechnungsstelle in Offenburg die Sache auf den Punkt. "Zu kalt", antwortet Reiner Winterhalter, Pfarrgemeinderatsvorsitzender von Sankt ...