Richtfest

In den Fessenbacher Reben entsteht ein Burda-Denkmal

Neben seinem 80. Geburtstag feiert Hubert Burda auch den Bau des "Sena-Torre", dem Denkmal für seinen Vater Senator Franz Burda. Dieses soll im Mai fertig gestellt sein.  

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Hubert Burda mit seinen Kindern Elisabeth und Jacob  beim Richtfest.  | Foto: iris rothe
Hubert Burda mit seinen Kindern Elisabeth und Jacob beim Richtfest. Foto: iris rothe
Im Trubel der Geburtstagsfeierlichkeiten für Hubert Burda fand auch noch das Richtfest für den "Sena-Torre" in Fessenbach im Kreise der Handwerker statt. Das gotische Denkmal im Baustil von Freiburger und Straßburger Münster zur Erinnerung an Senator Franz Burda, an seinem Lieblingsort inmitten der Weinreben oberhalb des Burda-Schlössles, hat laut einer Pressemitteilung bereits beachtliche Formen angenommen.

Zu den Gästen des Richtfests zählten unter anderen Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens, Baubürgermeister Oliver Martini, Dekan Matthias Bürkle, Fessenbachs Ortsvorsteher Paul Litterst. Hubert Burda wurde von seinen beiden Kindern Elisabeth und Jacob begleitet. Hubert Burda verwies beim Richtfest einmal mehr auf die vielschichtige Symbolik des Fessenbacher Münsterturms und seines Standorts – für das Christentum, die Kulturgeschichte des Oberrheintals, für Europa.

Oliver Forschle und Thomas Ganter von Hurrle Immobilien koordinieren laut einer Pressemitteilung der Hubert Burda Media das Turm-Projekt vor Ort in enger Zusammenarbeit mit dem italienischen Bauteam aus Fachleuten rund um Mauro Peverada, nach den Plänen des Mailänder Architekten Roberto Peregalli. Bauleiter Oliver Forschle kletterte auf das Gerüst, verlas den Richtspruch und warf traditionsgemäß sein Weinglas zu Boden.

Burda-Honig vom "Sena-Torre"

Das Geschenk zum Richtfest an den Bauherrn Hubert Burda war ein steinerner Ausschnitt aus dem Turmkranz des "Sena-Torre". Voraussichtlich im März werde der Turm seine Spitze erhalten und Ende April, Anfang Mai "in voller Pracht" fertiggestellt sein. Am Rebhang hoch zum Turm wird sich ein Weg in Serpentinen schlängeln, eingebettet in blühende Grünanlagen. Hier soll sich auch das Bienenvolk heimisch fühlen, das Hubert Burda zu seinem 80. Geburtstag von seinen Offenburger Mitarbeitern geschenkt bekommen hat.

Die Burda-Bienchen sollen künftig rund um den "Sena-Torre" Nektar sammeln und den "#beebetter-Honig" "Chateau Hubert" produzieren. Die Marke #beebetter ist eine bundesweite Initiative zum Bienenschutz, ins Leben gerufen von der Offenburger Verlagsgruppe Burda Home. Die Einweihung des rund 15 Meter hohen Sena-Torre ist für Mai geplant – mit einer Messe unter freiem Himmel.
Schlagworte: Hubert Burda, Franz Burda, Mauro Peverada
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