Der exzellente Dammbauer ist zurück
Im Taubergießen darf der Biber auch Biber sein
Im Taubergießen ist der Biber wieder heimisch geworden. Wird er gesichtet, wird er aber oft mit Nutria verwechselt. Bürgermeister Jochen Paleit begibt sich gerne ab und an auf Spurensuche.
Fr, 12. Mai 2017, 15:29 Uhr
Kappel-Grafenhausen
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KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Die Fraßspuren des Bibers im Taubergießen häufen sich. Entlang des Ufers der Elz in der Nähe der Schollenhütte hat er so manches Bäumchen umgelegt und junge Weiden abgefressen. Bürgermeister Jochen Paleit steigt in einen Holzkahn, der am Gewässer vertäut ist, hebt sein Fernglas und weist auf einen abgenagten Baum auf der anderen Uferseite hin: "Sehen Sie, dort war der Biber am Werk."
Der Bürgermeister hat die Spuren des Nagetiers erstmals vor drei Jahren entdeckt, seit Herbst letzten Jahres jedoch deutlich mehr und häufiger. "Auch die Bootsführer, die mit ihren Kähnen an Stellen vorbeikommen, wo man zu Fuß nicht hingelangt, berichten das schon länger", sagt Paleit, der gerne ...