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Im Sterben Brücken bauen

  • Do, 31. Oktober 2002
    Titisee-Neustadt

     

In fünf Jahren begleitete die Hospizgruppe über 200 Menschen auf ihrem letzten Weg.

TITISEE-NEUSTADT (twi). "Wenn wir Menschen mit Liebe und Verständnis auf ihrem letzten Weg begleiten, können wir ihnen Angst nehmen und Brücken bauen", beschreibt Hanne Furthmann ein Ziel der Hospizgruppe Hochschwarzwald. Nach einer zweijährigen intensiven Vorbereitungszeit nahm 1997 die Gruppe ihre Arbeit auf. Seither wurden von den zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hospizgruppe fast 200 Menschen im Hochschwarzwald in ihren letzten Tagen und Wochen begleitet.

Hanne Furthmann: "Wir wollen die letzte Lebenszeit nicht länger, sondern leichter machen". Sieben Frauen und zwei Männer widmen sich derzeit aktiv der Aufgabe, Schwerkranke, Sterbende und deren Angehörige zu begleiten und zu unterstützen. Die Anfragen von Angehörigen, der Helios-Klinik, Alten- und Pflegeheimen, Ärzten und der Sozialstation nimmt Isolde Kaltenbach entgegen, die als Einsatzleiterin die "Verwaltungsarbeit" der Hospizgruppe erledigt.
Zwar heißt es, die beste ...

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