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Im Namen der "Volksgesundheit"

Die Ausstellung "Tödliche Medizin" im Hygienemuseum Dresden über die Eugenik der Weimarer Republik und die medizinischen Gräueltaten der Nazis.  

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Er war einmal ein Exportschlager aus den Werkstätten des Deutschen Hygienemuseums: Der "gläserne Mensch", transparent, vermessen und ideal zugerichtet, war eine Ikone künftiger Volksgesundheit. Ein Exemplar erwarb 1935 das Museum of Science in Buffalo. Die Figur kehrte in den 80er-Jahren nach Deutschland zurück, weil sich die amerikanischen Museumsleute an ihrer nazistischen ...

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