Maximal 81 Strafgefangene und U-Häftlinge aus vielen Nationen sitzen im Lörracher Gefängnis ein. Manche bleiben länger als ein Jahr, manche nur eine Nacht. Und einige kriegen nie Besuch.
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Stahltüren, Panzerglas, Torwache und Ausweiskontrolle stehen zwischen dem Besucher und dem Eintritt in dies Gebäude, in das man nicht so leicht hineinkommt – und schon gar nicht ohne Weiteres heraus. Die Lörracher Justizvollzugsanstalt ist gesichert, wie ein Gefängnis eben gesichert sein muss. Die JVA ist kein Hotel. Was die Einsitzenden mitbringen, müssen sie in der Effektenkammer abgeben. Doch dass man ihnen ihre Würde lässt, ist Dienstleiter Lodovico Belfiore wichtig.
In der ...