Im Glauben unerschütterlich
Der Hochschwarzwald blieb auch während der Reformation immer römisch-katholisch / Bedrängtes Kloster Friedenweiler .
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HOCHSCHWARZWALD. Die Grafschaft Fürstenberg und die Grafschaft Sickingen blieben während der Reformation katholisch wie ganz Vorderösterreich. Doch es hätte auch anders kommen können. Zwölf Jahre lang war ein fürstenbergischer Graf evangelisch. Da, wo er herrschte, zwang er das Land in den lutherischen Glauben.
Im Lande galt "cuius regio, eius religio" – also: Es gilt die Religion, die der Landesherr bestimmt. Der angestammte katholische Landstrich zwischen Baar und Breisgau blieb sowohl in den Orten unter Sickingischen Herrschaft (Hinterzarten, Breitnau, St. Märgen, Feldberg und Vierthäler), ebenso in der Herrschaft St. Blasiens ...