Im Einklang oder völlig entfremdet?
6. Yacher Symposium beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Mensch und Landschaft und stellt kritische Fragen zum heutigen Umgang.
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ELZACH. "Mensch und Landschaft" lautete der Titel des 6. Yacher Symposiums, das von Regierungspräsidium, Ortsverwaltung, Landratsamt sowie vom Heimat- und Landschaftspflegeverein Yach gemeinsam und zusammen mit dem Dorffest der örtlichen Vereine veranstaltet wurde.
Mit einem unterhaltsamen Abend wurde beides eröffnet. Am Samstag und Sonntag füllten Vorträge und eine Podiumsdiskussion den Titel mit Inhalten aus verschiedenen Blickrichtungen und mit dem Gewicht auf die unterschiedlichen Komponenten, die berücksichtigt werden müssen, "wenn ein gutes Verhältnis von Natur und Mensch" erhalten bleiben soll, wie es Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer formulierte.Mit wohl dosierter Ironie hieß Ortsvorsteher Josef Wernet die Prominenz aus Politik und Verwaltung sowie zahlreiche interessierte Bürger im Festzelt zum kurzweilig angelegten Auftakt willkommen. Die Hislimusikanten spielten gleich zu Beginn und im späteren Verlauf.
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer betonte, "dass das Symposium hier schon eine Tradition hat und zum Ort passt". Veranstaltungen, wie das Geißenfest, die Sternwanderung der Naturführer am Rohrhardsberg und Landschaftspflegetage, seien Beispiele dafür, das in Yach Natur, Mensch und Landschaft in enger ...