Im Dienst für tröstende Worte

Walter Veeser leitet seit zehn Jahren den Unfalldienst und ist bei Unglücksfällen oft zuerst am Ort / Nachsorge vom Roten Kreuz.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Man kann sich darauf nicht vorbereiten. Die Menschen sind nach einem Unfall in einer schlimmen Lage." Walter Veeser hat viele persönlichen Katastrophen miterlebt. Der Leiter des Unfalldienstes ist meist einer der ersten am Unfallort. Seit 1998 gibt es zudem den Notfall-Nachsorge-Dienstes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Beide hören nicht nur den Angehörigen des Opfers zu. Sie wissen auch um die Nöte derjenigen, die sich mit dem Gedanken quälen, einem Menschen das Leben genommen zu haben (siehe auch unten stehenden Artikel).

Seit zehn Jahren ist es Walter Veesers Job, den Angehörigen die schlechte Nachricht zu übermitteln. "Die Menschen", so erzählt er, "erleiden einen tiefen Schock. Manchmal werde ich regelrecht angefleht ,sagen Sie, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel