Ideen für besseren Hochwasserschutz
Stadt Endingen steht im Bereich Gesamtentwässerungsplanung vor großen Aufgaben / Fachleute referieren bei Bürgerversammlung.
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ENDINGEN. Auf die Stadt Endingen kommen in den nächsten Jahren große Aufgaben im Bereich Abwasserbeseitigung und Hochwasserschutz zu. Das wurde bei der Bürgerversammlung am Donnerstagabend im Bürgerhaus (die BZ berichtete) deutlich. Um das Kanalsystem künftig von Oberflächenwasser zu entlasten, ist ein neues Hochwasserrückhaltebecken im Teninger Acker geplant. Das Wasser könnte in einem naturnah angelegten Wasserlauf östlich und nördlich um die Stadt herum abgeleitet werden. Die Alternative dazu wären Kanalbauarbeiten in der Stadt.
Rund 7,5 Millionen Euro hat die Stadt Endingen seit 2002 in die Sanierung ihres Kanalnetzes investiert. Dennoch stehen auch in den kommenden Jahren umfangreiche und teure Vorhaben an. Beschlossen sei bislang noch nichts, wie Gerhard Leon, Moderator der Bürgerversammlung, betonte, doch in den nächsten Monaten stehe eine Entscheidung im Gemeinderat an. Über den aktuellen Stand der Planungen informierten Stefan Krämer und Johannes Sackmann vom Fachbüro Zink Ingenieure. Sie erarbeiten derzeit Konzepte für eine bessere Gesamtentwässerung und für besseren Hochwasserschutz – ...