"Ich will wissen, wie das in Lörrach ankommt"
BZ-INTERVIEW mit Manuel Weber, der als SAK-Kulturleiter seine Spielräume im Alten Wasserwerk mit dem Gastspiel einer neuseeländischen Band ausloten will.
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LÖRRACH. Dicker Beat aus Neuseeland trifft Reggae, Samba, Rap und Funk. Wenn "Batacuda Sound Machine" mit ihrem Mix aus percussionslastiger Rhythmsection, zündendem Blechgebläse, funky Gitarre und souligen Stimmen loslegen, ist das Publikum in der Regel begeistert. Am 19. Juli macht die Band vom anderen Ende der Welt im Alten Wasserwerk Station. BZ-Mitarbeiterin Katharina Bartsch unterhielt sich im Vorfeld mit dem neuen SAK-Kulturmanager Manuel Weber, der mit diesem Konzert auch konzeptionell Akzente setzen möchte.
BZ: Herr Weber, wie kommt eine Band aus Neuseeland ins Alte Wasserwerk nach Lörrach?Manuel Weber: Ein Bekannter aus Berlin hat sich darauf spezialisiert, neuseeländische Bands nach Europa zu holen und zu buchen. Daher kommt konkret der Kontakt zustande. Dann ist es so, dass das Konzept von "Batucada Sound Machine" auch auf das Konzept des Wasserwerks übertragen ...