"Ich möchte das Genre aufwerten"
Liedermacher Wolfgang Gerbig knüpft mit politischen Botschaften an die Tradition der Barden von einst an / Neue CD erschienen.
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NEUENBURG AM RHEIN. Wolfgang Gerbig (60) ist eigentlich schon immer Liedermacher gewesen. Er kann – was viele auch gerne könnten – Stimmungen, Diskurse, aktuelle gesellschaftliche Probleme und die Poesie des Augenblicks in Text und Musik so zum Ausdruck bringen, dass man hinhört, versteht und vielleicht sogar sagt: Genau so ist es. Jetzt stellt er als "WoGer" mit dem Album "Aus der Seele" sein drittes abendfüllendes Programm seit 2015 vor, dem Jahr, als er wieder in die Saiten seiner Gitarre griff und damit an alte Zeiten anknüpfte.
Schon als Student und als Praktikant in einem Friedensbüro in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren hatte Gerbig Lieder geschrieben, war bei Protestveranstaltungen aufgetreten, inspiriert vom Geist der inzwischen legendären ...