"Ich liebe die Intensität in der Intimität des Liedes"
BZ-INTERVIEW mit Max Ciolek, der heute gemeinsam mit Elzbieta Kalvelage im Rahmen des Ettenheimer Musiksommers in der Altdorf Kunsthalle ein Konzert gibt
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ETTENHEIM. Es ist kein "Studierter", der Sänger, Grafikdesigner, Künstlervermittler, Chorleiter, Dirigent und Kulturmanager Max Ciolek. Vieles lernte er über praktisches Tun – als 15-Jähriger leitete er seinen ersten Chor, einen Kinderchor, er "jobbte" als Schreiber in Sachen Kultur für Zeitungen und Fachblätter, machte ein Praktikum bei einer Konzertagentur. Inzwischen hat er ein Grafikunternehmen, und als Tenor ist Max Ciolek im Bereich Oratorium und Lied gefragt und geschätzt. Am heutigen Freitagabend gastiert Max Ciolek mit Liedern von Clara und Robert Schumann im Rahmen des Ettenheimer Musiksommers in der Kunsthalle Ettenheim-Altdorf. Robert Ullmann stellte ihm zu diesem Abend ein paar Fragen.
BZ: Sie werden bei Ihrem Liederabend auf einem Hammerflügel begleitet. Das klingt viel leiser und obertonreicher als ein modernes Klavier. Was bedeutet das für Sie als Sänger?Max Ciolek: Es ...