Hunde im Dienst des Vaterlandes

BZ-Plus Vor 100 Jahren gab es zum Kriegsende hin auch in Wehr Aufrufe des Militärs.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Hunde an die Front!“ hieß...fruf gefolgt sind, ist nicht bekannt.   | Foto: Repro: Hansjörg Bader
„Hunde an die Front!“ hieß es in Wehr. Wie viele Hundebesitzer im Ersten Weltkrieg dem Aufruf gefolgt sind, ist nicht bekannt. Foto: Repro: Hansjörg Bader
WEHR. Das war die Meldung des Frühsommers 1918 in der Heimatzeitung "Wehrataler": Einem in Russland seit zwei Jahren gefangen gehaltenen Wehrer Soldaten gelang die Flucht. Beim dritten Ausbruchsversuch schaffte es Adolf Müller, seinen Bewachern zu entkommen. Nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Adolf Müller

Weitere Artikel