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"Hoppla, das passt zusammen!"

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit der Historikerin Marita Blattmann, die in Karlsruhe zu ihrer Datierung des Schutterer Mosaiks spricht.  

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Marita Blattmann  | Foto: Ekkehard Klem
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Marita Blattmann Foto: Ekkehard Klem

FRIESENHEIM-SCHUTTERN. Die in Schuttern gebürtige Geschichtsprofessorin an der Uni Köln, Marita Blattmann, datiert das berühmte Mosaik unter der Schutterer Klosterkirche auf die Zeit kurz nach 1128. Zu dem Schluss gelangte sie "von hinten durch die Brust ins Auge", wie sie im Interview mit BZ-Redakteur Bastian Bernhardt erzählt. Am morgigen Donnerstag, 7. Februar, hält sie am Generallandesarchiv in Karlsruhe einen Vortrag.

BZ: Frau Blattmann, Sie trauen sich, das Mosaik in Schuttern sehr genau auf den Bruchteil eines Jahrzehnts zu datieren. Wie kommt das?
Blattmann: Das Problem bei der Mosaikdatierung ist, dass es aus dem Zeitraum zwischen 960 und 1160 kaum schriftliche Zeugnisse aus dem Kloster Schuttern gibt. Vieles ist verloren gegangen ...

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