Hohe Steuern, armes Land

Die staatlich erwünschte Umverteilung funktioniert nur bedingt / Unionsplan mit Stufen.  

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BERLIN. Wer zahlt zu viel, wer zahlt zu wenig? Wenn der Bundesrat heute über das Vorziehen der Steuerreform berät, stehen Verteilungsfragen unausgesprochen mit auf der Tagesordnung. Ob die Steuerkonzepte von Regierung und Opposition unterschiedliche Bevölkerungsgruppen bevorzugen, ist einer der Streitfragen. Derzeit steht fest: Wer viel verdient, zahlt oft auch viel.

Die 1843 Bürger, die nach der Lohn- und Einkommensteuerstatistik des Jahres 1998 jeweils mehr als fünf Millionen Euro im Jahr an Einkünften hatten, gaben zusammen mehr als 7,9 Milliarden Euro an den Fiskus ab. Dieser winzige Personenkreis bezahlte also 4,7 Prozent des gesamten ...

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