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Hoffen, dass der Mist sein Gutes hat

Die SPD-Basis leckt ihre Wunden, versucht sich auf extrem dürre Jahre einzustellen und weiß noch nicht, ob sie denen da oben schon wieder trauen kann  

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„Ultrabitter“:  Die Wahl m...ch durch Lebens- und Budgetplanungen.   | Foto: Bensiek
„Ultrabitter“: Die Wahl machte einen dicken roten Strich durch Lebens- und Budgetplanungen. Foto: Bensiek
Nicht immer nur an sich selber denken. Ruhig auch mal freuen, wenn andere sich emanzipieren. Das sind sozialdemokratische Tugenden. Da hat Sabine Wölfle schon recht. Aber was sie jetzt sagt, ist vielleicht doch ein bisschen viel verlangt in dieser Lage. Das zeigt der Beifall, der plötzlich irgendwie verebbt. "Wer verbietet uns eigentlich stolz zu sein", trompetet die 50-Jährige aus Waldkirch aufmunternd ins Saalmikrofon, "stolz auf unsere Regierungsleistungen?" Auf mehr Ganztagsschulen, darauf, dass man den Irakkrieg nicht mitgemacht habe. "Und darauf, dass in Deutschland eine Frau Kanzlerin und ein Homosexueller Außenminister werden ...

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