In einigen Hochwassergebieten im Westen wird schon aufgeräumt, an der unteren Donau bleibt die Lage kritisch. Besonders groß ist die Anspannung in Regensburg - nicht nur wegen des Wasserstands.
Die Donau hat die Regensburger Altstadt geflutet. Foto: Sven Hoppe (dpa)
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Geräumte Häuser, aufgeweichte Deiche, gesperrte Bahnstrecken und Suche nach Vermissten - die Hochwasserlage in Bayern bleibt am Mittwoch trotz erster Entspannungssignale aus einigen Landesteilen weiter angespannt. Vor allem im Osten Bayerns entlang der Donau blieben die Pegelstände trotz erster, leichter Rückgänge auf hohem Niveau. Besonders angespannt war die Lage am frühen Nachmittag in Regensburg. In Passau ging das Hochwasser zurück. Dort machte sich Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ein Bild von der Lage.
Völlig durchnässter Boden bereitet Sorgen
In Regensburg begannen die ...