Russland nach den Anschlägen
Hilflose Antwort einer Großmacht
Nach zwei Terroranschlägen in Wolgograd schickt Präsident Putin den Chef des Inlandgeheimdiensts in die Stadt.
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MOSKAU. 33 Tote und 68 Verletzte: So lautet die Schreckensbilanz der beiden Terroranschläge, die die russische Stadt Wolgograd erschüttert haben. Dem Anschlag vom Sonntag auf den Hauptbahnhof der südrussischen Stadt folgte am Montagmorgen ein weiterer. Diesmal sprengte sich ein Selbstmordattentäter in einem Bus in die Luft. Mindestens 14 Menschen wurden dabei getötet, 28 weitere verletzt.
Die Attentäter, sagte ein Veteran der auf Terrorismusbekämpfung spezialisierten Sondereinheit Alfa der Badischen Zeitung, hätten den perfekten Zeitpunkt für die Anschläge gewählt: Die Menschen seien mit Festvorbereitungen befasst, ...