Hilfen im Schockzustand
VEREINT IM VEREIN: In der "Selbsthilfegruppe Prostatakrebs" verarbeiten Männer die Diagnose.
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FREIBURG. Bei ihren Treffen sind sie immer zu acht oder zehnt - zu einem Gespräch über ihre Gruppe aber ist zurzeit nur einer bereit. Warum das so ist, erklärt der Gründer der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Freiburg, Michael Sitterle: "Die anderen haben im Moment andere Probleme, als an die Öffentlichkeit zu gehen. Die haben gerade erst ihre Diagnose erfahren."
Was das bedeutet, weiß Michael Sitterle aus eigener Erfahrung: "Erstmal ist man in einem Schockzustand. Dann geht alles Schlag auf Schlag, man soll eine ...