Theater
Herbert Fritsch inszeniert am Zürcher Schauspielhaus mit „Grimmige Märchen“
Kinder brauchen Märchen, aber modernen Eltern und Erziehern sind die Fake News der Gebrüder Grimm nicht mehr ganz geheuer. Sozial und sexistisch diskriminierte Frauen, selbstherrliche Könige, herzlose Mütter, Unterschicht-Kannibalen: Das ist viel zu grausam und politisch unkorrekt, als dass man es empfindsamen Kinderseelen noch unzensiert zumuten könnte.
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Herbert Fritsch ist kein großer böser Wolf, nur der Anarchoclown des deutschen Theaters. Er ...