Heeg-Erasmus-Stiftung statt Plastik
Diskussionsrunde war sich mit Unabhängigen einig: Mit einem regelmäßigen Kunst- und Kulturpreis Öffentlichkeit einbeziehen.
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SCHOPFHEIM (mj). Anstatt das Vermächtnis des verstorbenen Künstlers Fritz Heeg-Erasmus in eine einzige Plastik zu stecken, wäre es sinnvoller, die 107 000 Euro in eine Heeg-Erasmus-Stiftung fließen zu lassen und zum Beispiel alle zwei Jahre einen Kunst-oder Kulturpreis auszuloben. Zu diesem Fazit kam die Diskussionsrunde, die am Dienstagabend auf Einladung der Unabhängigen über den geplanten Ankauf einer Lenk-Plastik und mögliche Alternativen diskutierte.
Fachleute aus Kunstkreisen waren von den Unabhängigen als Diskussionsteilnehmer eingeladen worden. Professor Hans Theo Baumann wunderte sich, dass kein öffentlicher Wettbewerb stattfand, der zumindest ...