Hauptsache, die Jobs bleiben

Untersuchung über Effizienz der Rentenversicherungsträger / Modell fixer Quoten macht Einsparungen schwierig.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Es ist fast ein Staatsgeheimnis. Die gesetzliche Rentenversicherung, die fast 27 Millionen Arbeitnehmer und 18 Millionen Rentner betreut, ist auf 26 verschiedene Träger aufgeteilt. Über die Frage, wie effizient die Träger arbeiten, reden die Verantwortlichen nur höchst ungern. Es gibt aber Untersuchungen darüber.

So kommt eine Expertise des Bundessozialministeriums zu dem Ergebnis, dass die Landesversicherungsanstalten (LVA) von Berlin, Braunschweig, Rheinland-Pfalz und des Saarlands teurer und ineffizienter arbeiten als der mit Abstand größte Träger, die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel