"Hat mir im Herzen wehgetan, als die Arbeit weggeblasen wurde"
BZ-INTERVIEW mit Ex-Weltcup-Generalsekretär Oliver Müller, der in anderer Funktion beim kommenden Skispringen wieder nach Neustadt zurückkehren wird.
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TITISEE-NEUSTADT. Oliver Müller war der erste Generalsekretär des ersten Weltcups in Neustadt, bis er nach einem schwelenden Streit hinter den Kulissen zum 31. März 2003 "einvernehmlich" ausschied. Jetzt taucht der Name des 26-jährigen Sportmanagers und seiner Agentur wieder auf im Zusammenhang mit dem Skispringen von der Hochfirstschanze: diesmal als Verantwortlicher für den gesamten Wintersport der Warsteiner Brauerei. BZ-Redakteur Peter Stellmach fragte ihn:
BZ: Herr Müller. Man sieht sich im Leben immer zweimal, behauptet das Sprichwort. Man wird Sie also am 22./23. Januar 2005 wieder im Skistadion sehen?Müller: Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit werde ich für die Warsteiner Brauerei vor Ort sein. Allerdings finde ich das Sprichwort nicht passend. Man verknüpft meist eher Negatives damit. Dem ist nicht ...