"Hat jemand Mist gebaut?"

BZ-INTERVIEW mit dem Luftfahrtexperten Heinrich Großbongardt über das Beinahe-Unglück.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HAMBURG. Nach dem Beinahe-Unglück am Hamburger Flughafen ermitteln die Behörden nun, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Kurz vor dem Aufsetzen hatte eine starke Windböe den Airbus A 320 erfasst. Die Maschine geriet in Schräglage. Der Pilot startete durch und landete das mit 131 Passagieren besetzte Flugzeug auf einer anderen Landebahn. Christoph Ries sprach darüber mit dem unabhängigen Luftfahrtexperten Heinrich Großbongardt.

BZ: Wie beurteilen Sie das Verhalten des Piloten?
Großbongardt: Als das Flugzeug im Schlamassel drinsteckte, war die fliegerische Leistung sicherlich gut. Allerdings muss man fragen, ob vorher schon etwas ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel