Haariger Prozess: Bartwuchs-Gutachten soll Täterfrage klären
Hat ein Mann vor zwei Jahren neun Kilo schwere Absperrpfosten nach Türstehern geworfen? Oder steht ein Falscher vor dem Amtsgericht Lörrach? Ein Bartwuchs-Gutachten könnte das klären.
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"Katastrophale Ermittlungen", Geschädigte, die nicht zur Polizei gehen, und ein Angeklagter, der seine Unschuld eventuell mit Hilfe eines Bartwuchs-Gutachtens beweisen kann – der Fall, mit dem sich das Jugendschöffengericht aktuell beschäftigt, mutet skurril an. Dabei begann er alles andere als lustig.
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