Gutes Geschäft mit Schweizer Pillen

Den Basler Pharmaunternehmen rechnen in diesem Jahr mit Rekordergebnissen – das wiederum schafft Arbeitsplätze.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Der Pharmabranche geht es gut, jedenfalls in Basel: Bei Novartis, Roche und auch bei Actelion fielen die jüngst veröffentlichten Halbjahresbilanzen äußerst positiv aus. 4,6 Milliarden Franken Gewinn verkündete Novartis, 4,5 Milliarden Roche, und Actelion setzt sich eine Milliarde Umsatz zum Ziel. Solche Zahlen haben positive Auswirkungen. Denn die Unternehmen schaffen Arbeitsplätze.

Schneller als der Weltmarkt sind die zwei großen Konzerne mit ihrer Pharmasparte in 2006 gewachsen: Novartis um 10 Prozent, Roche sogar um 19 Prozent – zur Freude von Verwaltungsratspräsident Franz Humer, der zu den Roche-Zahlen erklärte: "Zum starken organischen Verkaufswachstum von über drei Milliarden Franken haben vor allem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Peter Engel, Daniel Piller, Franz Humer

Weitere Artikel